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Die Rolle von Omega-3-Fettsäuren in der Hundeernährung

Omega-3-Fettsäuren sind sowohl für Menschen als auch für Hunde essenziell. Denn sie dienen als Baustoff für viele wichtige Moleküle. Der Körper kann sie aber nicht selbst herstellen, weshalb sie über die Nahrung zugeführt werden müssen. Hier erfahren Sie, welche Funktionen Omega-3 im Hundekörper erfüllt und wie Sie Ihren Vierbeiner optimal mit dem wichtigen Nährstoff versorgen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Gesundheitliche Vorteile von Omega-3
  2. Natürliche Quellen von Omega-3
  3. Ergänzungsmittel mit Omega-3
  4. Omega-3 in kommerziellem Hundefutter
  5. Gesunde Hundeernährung mit Omega-3

Das Wichtigste in Kürze

  • Omega-3 ist vor allem wichtig für die Gehirn- und Nervenfunktion und wirkt im gesamten Körper antientzündlich.
  • Fettreicher Seefisch ist die wichtigste natürliche Omega-3-Quelle.
  • Decken Sie den Omega-3-Bedarf Ihres Hundes mit dem entsprechenden Futter oder ausgewählten Ergänzungsmitteln.

Gesundheitliche Vorteile von Omega-3

Omega-3-Fettsäuren sind an einer Vielzahl an unterschiedlichen Prozessen im Körper Ihres Hundes beteiligt. Sie spielen beispielsweise eine große Rolle im Nervensystem und Gehirn, wo sie die Funktionsfähigkeit der Neuronen und Nervenverbindungen sicherstellen. Gleichzeitig profitiert der gesamte Körper von seiner antientzündlichen Wirkung, die jung und fit hält. Insgesamt profitieren unsere Vierbeiner auf vielfältige Art und Weise von Omega-3-reichen Hundekauartikeln und gesunden Hundeleckerlis

  • gesunde Haut
  • glänzendes Fell
  • normale Gehirnfunktion
  • Antioxidans zur Stärkung des Immunsystems
  • verbesserte Wundheilung
  • Reduktion von Allergien und Hauterkrankungen
  • Verringerung von Entzündungen

Natürliche Quellen von Omega-3

Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA) und Alpha-Linolensäure (ALA) sind die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren. Lediglich ALA kommt in pflanzlichen Ölen, wie Leinsamen, Raps oder Walnüssen, und mit ihnen angereichertem Trockenfutter für Hunde vor. ALA hat im Hundekörper aber keine so starke Wirkung wie EPA und DHA, in die es nur teilweise umgewandelt werden kann.

Für eine gesunde Hundeernährung ist daher Hundenassfutter mit natürlichen Quellen für diese Omega-3-Fettsäuren besser. Das ist vor allem fettreicher Fisch, wie Lachs, Hering, Makrele, Thunfisch und Sardine. Diese können auch getrocknet als Kauartikel für Hunde verfüttert werden. So ist Ihr Liebling immer optimal mit den essenziellen Omega-3-Fettsäuren versorgt.

Ergänzungsmittel mit Omega-3

Nicht jeder Hund frisst gerne Futter oder Hundesnacks, die Fisch enthalten. Für mäkelige Fresser gibt es daher Ergänzungsmittel, wie Fischöl und Hundewürste, die reich an Omega-3 sind und sich gezielt füttern lassen. Dafür müssen Sie natürlich den Bedarf Ihres Hundes an Omega-3-Fettsäuren kennen:

Gewicht Bedarf an Omega-3 pro Tag
< 6 kg 250 mg
6–12 kg 500 mg
13–22 kg 1.000 mg
22–35 kg 1.500 mg
> 35 kg 2.000 mg

Omega-3 in kommerziellem Hundefutter

Vor allem Hundefutter mit fettem Fisch ist reich an Omega-3. Aber auch andere Sorten können zugesetztes Fischöl enthalten, um den Bedarf Ihres Hundes an essentiellen Fettsäuren zu decken. Überprüfen Sie am besten die Inhalts- und Nährstoffe auf der Rückseite der Verpackung. Mit ihnen können Sie errechnen, ob der Omega-3-Bedarf Ihres Hundes mit der von ihm verspeisten Futtermenge gedeckt wird oder ob Sie gezielt zufüttern sollten.

Gesunde Hundeernährung mit Omega-3

Gerade wenn Ihr Hund stumpfes, glanzloses Fell hat, unter trockener und schuppiger Haut leidet oder häufig müde und antriebslos wirkt, sollten Sie an einen Omega-3-Mangel denken. Entdecken Sie jetzt im KT-Pets Onlineshop Omega-3-reiches Futter und setzen Sie auf eine ausgewogene Ernährung für die Gesundheit Ihres Vierbeiners!

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