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Welches Halsband ist am besten für meinen Hund?

Ein passendes Hundehalsband gehört zu jeder Grundausstattung für den Hund. Dabei ist es einerseits nützlich, um die Hundemarke, einen Anhänger mit der Adresse und die Leine zu befestigen. Andererseits ist es natürlich auch ein modisches Accessoire für Ihren Hund. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die verschiedenen Arten von Hundehalsbändern und ob ein Sprenger Halsband das Richtige für Ihren Hund ist.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Diese Arten von Hundehalsbändern gibt es
  3. Hundehalsbänder aus schonenden Materialien
  4. Darauf sollten Sie beim Kauf eines Hundehalsbands achten

Das Wichtigste in Kürze

  • Hundehalsbänder gibt es in vielen verschiedenen Arten und aus unterschiedlichsten Materialien.
  • Welches Halsband zu Ihnen und Ihrem Hund passt, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrer gemeinsamen Routine ab.
  • Kettenhalsbänder von Sprenger sind robust und langlebig und in vielen verschiedenen Größen erhältlich.

Diese Arten von Hundehalsbändern gibt es

Halsband ist nicht gleich Halsband. Im Laufe der Zeit wurden viele verschiedene Macharten und Modelle entwickelt. Bei einigen handelt es sich um Allrounder, die in unterschiedlichen Situationen zum Einsatz kommen können. Andere sind genau auf einen Fall zugeschnitten. Im Handel finden Sie heutzutage:

  • Traditionelles Halsband: Halsband aus Nylon, Leder, Biothane und anderen Materialien, das mit einem klassischen Verschluss und einer Öse für die Leine ausgestattet ist.
  • Halsketten: Halsband aus Kettengliedern, das keine extra Öse für die Leine braucht und besonders robust ist, wie zum Beispiel ein Sprenger Kettenhalsband.
  • Leuchthalsband: Halsband, das meistens aus Kunststoff gefertigt ist, mit wiederaufladbaren LEDs, die im Dunkeln leuchten und Ihren Hund dadurch gut sichtbar machen.
  • Erziehungshalsband: Funktionshalsbänder bieten die Möglichkeit, den Hund für Fehlverhalten zu bestrafen und helfen dadurch bei der Erziehung. Sie sollten allerdings immer mit Bedacht eingesetzt werden.

Hundehalsbänder aus schonenden Materialien

Während Hundehalsbänder früher fast immer aus Leder waren, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an robusten Materialien. Moderne Halsbänder und Hundegeschirre bestehen zum Beispiel aus:

  • Nylon: Das Gurtband ist robust, günstig und in allen erdenklichen Farben und Designs erhältlich. Sein einziger Nachteil ist, dass es viel Wasser aufnimmt und dadurch anfangen kann zu stinken.
  • Biothane: Bei diesem Material handelt es sich um einen Polyesterkern mit Kunststoffüberzug. Dadurch saugen sich Halsbänder aus Biothane nicht mit Wasser voll, sind aber trotzdem günstig. Wenn die Außenschicht kaputtgeht, liegt allerdings der Kern frei.
  • Naturfasern: Naturfasern dienen oft zusammengedreht als Tauhalsband. Da sie sehr dünn sind, verteilt sich der Druck aber schlecht auf den Hundehals und der Tragekomfort ist nicht ideal.
  • Metall: Metall ist robust und pflegeleicht. Es kommt hauptsächlich in Form von Halsketten für Hunde zum Einsatz.
  • Leder: Halsbänder aus Leder müssen regelmäßig gepflegt und gefettet werden. Dann ist das Material langlebig und robust – allerdings auch hochpreisig.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Hundehalsbands achten

Am wichtigsten beim Kauf eines Hundehalsbands ist natürlich die passende Größe. Ist das Halsband zu klein, fügt es Ihrem Hund Schmerzen zu. Ist es zu groß, kann er herausschlüpfen. Als Faustregel gilt, dass bei einem gut sitzenden Halsband zwei Finger übereinander zwischen Halsband und Nacken des Hundes passen sollten. Es sollte sich noch gut drehen lassen und Ihrem Hund auf keinen Fall die Luft abschnüren.

Wenn Ihr Hund dazu neigt, an der Leine zu zerren, sollten Sie lieber zu einem Hundegeschirr greifen, damit sich der Zug gleichmäßig auf den Körper des Hundes verteilt. Das Gleiche gilt auch, wenn Sie einen ängstlichen Hund haben, da dieser den Kopf beim Zurückgehen aus dem Halsband herausziehen könnte.

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