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Hundefutter richtig lagern: So bleibt es frisch und lecker

Der große Sack Trockenfutter ist endlich geöffnet, die neue Dose wartet im Schrank – doch schon nach wenigen Tagen riecht das Futter nicht mehr ganz frisch. Was zunächst wie eine Kleinigkeit erscheint, kann schnell zu einem größeren Problem werden. Verdorbenes oder schlecht gelagertes Futter verliert nicht nur an Geschmack, sondern auch an wichtigen Nährstoffen, die Ihr Vierbeiner für seine Gesundheit benötigt. Die richtige Lagerung von Hundefutter ist daher entscheidend – egal ob Trockenfutter für Hunde oder Nassfutter für Hunde. Mit den richtigen Techniken bleibt das Futter länger haltbar und schmeckt Ihrem Hund wie am ersten Tag.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Wie bewahrt man Trockenfutter richtig auf?
  3. Worauf bei Nassfutter geachtet werden sollte
  4. Praktische Tipps für die Futterlagerung im Alltag
  5. Fazit: Frisches Futter, glücklicher Hund

Das Wichtigste in Kürze

  • Trockenfutter gehört in luftdichte Behälter und sollte vor Feuchtigkeit, Licht und Hitze geschützt werden.
  • Geöffnetes Nassfutter muss im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von zwei bis drei Tagen verbraucht werden.
  • Die regelmäßige Reinigung der Lagerbehälter verhindert Bakterienbildung und Schimmel.
  • Eine durchdachte Vorratsplanung vermeidet unnötige Verschwendung und sorgt für stets frisches Futter.

Wie bewahrt man Trockenfutter richtig auf?

Trockenfutter ist robust, aber dennoch anspruchsvoll in der Lagerung. Die Originalverpackung bietet bereits einen guten Schutz, da sie speziell entwickelt wurde, um das Futter frisch zu halten. Viele Hundebesitzer und -besitzerinnen unterschätzen jedoch die Bedeutung einer zusätzlichen Barriere gegen äußere Einflüsse.

Luftdichte Behälter sind die beste Lösung für bereits geöffnete Säcke. Sie schützen vor Feuchtigkeit, Ungeziefer und Geruchsverlust. Dabei sollten Sie den gesamten Sack mitsamt Originalverpackung in den Behälter stellen, anstatt das Futter umzufüllen. So bleiben alle wichtigen Informationen wie das Mindesthaltbarkeitsdatum sichtbar.

Der Lagerort spielt eine entscheidende Rolle: Kühle, trockene Räume mit konstanter Temperatur sind ideal. Kellerräume oder Speisekammern eignen sich besonders gut, während Garagen oder Dachböden durch Temperaturschwankungen problematisch werden können. Direkte Sonneneinstrahlung sollte unbedingt vermieden werden, da UV-Licht die Nährstoffe im Futter zerstört.

Häufige Fehler bei der Trockenfutter-Lagerung:

  • Offene Säcke ohne zusätzlichen Schutz stehen lassen
  • Futter in feuchten Räumen wie dem Badezimmer lagern
  • Behälter direkt auf den Boden stellen, wo Feuchtigkeit aufsteigen kann
  • Verschiedene Futtersorten in demselben Behälter mischen
  • Alte Futterreste nicht vollständig entfernen, bevor neues Futter eingefüllt wird

Worauf bei Nassfutter geachtet werden sollte

Nassfutter stellt ganz andere Anforderungen an die Lagerung als sein trockenes Pendant. Geschlossene Dosen können bei Zimmertemperatur gelagert werden, sollten aber an einem kühlen und trockenen Ort stehen. Hohe Temperaturen können die Dose beschädigen und die Haltbarkeit verkürzen.

Nach dem Öffnen beginnt jedoch die kritische Phase: Das Futter muss umgehend in den Kühlschrank und sollte innerhalb von zwei bis drei Tagen vollständig verbraucht werden. Viele Tierhalter und -halterinnen decken die geöffnete Dose lediglich mit Folie ab – deutlich besser sind jedoch spezielle Dosendeckel oder das Umfüllen in luftdichte Behälter.

Bei der Lagerung im Kühlschrank ist es wichtig, das Futter von stark riechenden Lebensmitteln fernzuhalten. Nassfutter nimmt fremde Gerüche schnell auf, was die Akzeptanz bei wählerischen Vierbeinern verringern kann.

Wann Nassfutter entsorgt werden sollte:

  • Bei Geruchsveränderungen, die über den normalen Futtergeruch hinausgehen
  • Wenn sich die Farbe oder Konsistenz verändert hat
  • Bei Schimmelbildung an der Oberfläche
  • Wenn die Dose aufgebläht oder beschädigt ist
  • Nach Ablauf der empfohlenen Verbrauchsfrist im Kühlschrank

Praktische Tipps für die Futterlagerung im Alltag

Eine durchdachte Vorratsplanung ist der Schlüssel zu frischem Futter. Kaufen Sie nur so viel, wie Ihr Hund in vier bis sechs Wochen verbrauchen kann. Größere Mengen sind zwar oft günstiger, verlieren aber an Qualität, wenn sie zu lange lagern.

Etiketten mit dem Öffnungsdatum helfen dabei, den Überblick zu behalten. Besonders bei mehreren Futtersorten oder verschiedenen Packungsgrößen ist diese einfache Methode sehr effektiv. Notieren Sie auch das ursprüngliche Mindesthaltbarkeitsdatum, falls die Originalverpackung entfernt wird.

Die regelmäßige Reinigung der Lagerbehälter wird oft vergessen, ist aber essenziell für die Hygiene. Einmal monatlich sollten alle Behälter gründlich mit warmem Wasser und mildem Spülmittel gereinigt werden. Achten Sie darauf, dass sie vollständig trocken sind, bevor neues Futter eingefüllt wird.

Bei KT-Pets empfehlen wir außerdem, verschiedene Futtersorten getrennt zu lagern. So vermeiden Sie Geschmacksübertragungen und können bei Unverträglichkeiten schnell identifizieren, welches Futter problematisch ist.

Zusätzliche Alltagstipps:

  • Futterschaufeln regelmäßig reinigen und trocken halten
  • Portionen direkt vor der Fütterung abmessen, nicht im Voraus
  • Bei Reisen kleine, verschließbare Behälter verwenden
  • Leckerlis und Kauartikel ebenfalls luftdicht lagern

Fazit: Frisches Futter, glücklicher Hund

Wenn Sie Hundefutter kaufen, sollten Sie auch an die richtige Lagerung denken. Diese ist keine Wissenschaft, erfordert aber Aufmerksamkeit im Detail. Mit luftdichten Behältern für Trockenfutter, korrekter Kühlschrank-Lagerung für geöffnetes Nassfutter und einer durchdachten Vorratsplanung schaffen Sie die besten Voraussetzungen für gesunde Ernährung.

Ein aufmerksamer Umgang mit der Futterlagerung verhindert nicht nur unnötige Verschwendung, sondern sorgt auch dafür, dass Ihr Vierbeiner stets schmackhaftes und nährstoffreiches Futter erhält. Bei KT-Pets finden Sie nicht nur hochwertiges Futter, sondern auch die passenden Lagerbehälter und praktisches Zubehör für die optimale Aufbewahrung.

Tags: Ernährung

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