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Futterumstellung beim Hund: So gelingt der Wechsel reibungslos

Die Ernährung eines Hundes hat einen wesentlichen Einfluss auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Hin und wieder kann es notwendig sein, das Futter umzustellen – sei es aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund einer neuen Lebensphase. Eine Futterumstellung ist dabei ein entscheidender Aspekt, um optimale Ernährungsbedingungen für Ihren Vierbeiner zu schaffen. Egal, ob Sie sich für neues Trockenfutter für Hunde oder hochwertiges Nassfutter für Hunde entscheiden: Der Wechsel sollte gut durchdacht sein. Wir von KT-Pets geben Ihnen hilfreiche Tipps, damit die Futterumstellung gelingt.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Futterumstellung?
  3. Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Futterumstellung
  4. Was tun, wenn der Hund das neue Futter nicht annimmt?
  5. Fazit: Futterumstellung mit Liebe und Geduld

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Futterumstellung kann aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund einer neuen Lebensphase notwendig sein.
  • Der ideale Zeitpunkt zum Wechseln hängt vom Alter und den Allergien oder Krankheiten des Hundes ab.
  • Eine schrittweise Umstellung über sieben bis zehn Tage hilft, Verdauungsprobleme zu vermeiden.
  • Wenn Ihr Hund das neue Futter ablehnt, können Appetitanreger helfen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Futterumstellung?

Eine Futterumstellung kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein. Besonders häufig ist sie z. B. bei älteren Hunden, die aufgrund von altersbedingten Stoffwechselveränderungen eine andere Nährstoffzusammensetzung benötigen. Zudem gibt es bestimmte Lebensabschnitte, wie die Umstellung vom Welpenfutter zum Adult-Futter, die eine Anpassung der Ernährung erforderlich machen.

Auch bei allergischen Reaktionen, die durch bestimmte Inhaltsstoffe im aktuellen Futter verursacht werden können, ist ein Wechsel unvermeidbar. Hautausschläge, übermäßiges Kratzen oder Verdauungsprobleme sind typische Anzeichen, dass ein Wechsel notwendig ist. Bei Krankheiten, die eine spezielle Diät erfordern, ist der rechtzeitige Schritt zur Futterumstellung ebenfalls von Bedeutung.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Futterumstellung

Um einen Hund an ein neues Futter zu gewöhnen, sind Sorgfalt und Geduld erforderlich. Zu den wesentlichen Schritten gehören:

  1. Start der Umstellung: Mischen Sie das alte und das neue Futter im Verhältnis von 75 % altem und 25 % neuem Futter. So wird der Hund behutsam an den neuen Geschmack und die neuen Inhaltsstoffe herangeführt.
  2. Steigerung des Futteranteils: Erhöhen Sie den Anteil des neuen Futters alle zwei bis drei Tage um 25 %, bis Sie bei einer vollständigen Umstellung angelangt sind.
  3. Beobachtung der Reaktionen: Während der gesamten Umstellungsphase ist es wichtig, die Reaktionen Ihres Hundes zu beobachten. Eine gesunde Verdauung und ein guter Appetit zeigen, dass sich der Hund an das neue Futter gewöhnt.
  4. Dauer der Umstellung: Normalerweise dauert eine erfolgreiche Umstellung etwa sieben bis zehn Tage. Dieser Zeitraum ist ideal, um den Magen-Darm-Trakt des Hundes nicht zu überfordern und mögliche Unverträglichkeiten zu minimieren.

Was tun, wenn der Hund das neue Futter nicht annimmt?

Hunde sind manchmal wählerisch und eine plötzliche Veränderung der Ernährung kann Ablehnung hervorrufen. Sollte Ihr Hund das neue Futter nicht akzeptieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihn zu überzeugen:

  • Appetitanreger: Zusätze wie ein wenig natürliche Brühe oder Hühnerfleisch können den Geruch und Geschmack des Futters attraktiver machen.
  • Kleinschneiden: Schneiden Sie das Futter in kleinere Portionen oder mischen Sie es mit vorher abgekochten Möhren.
  • Kreativität: Manchmal hilft es, das Futter mit dem Lieblingstrockenfutter Ihres Hundes zu vermischen und so eine sanfte Gewöhnung zu ermöglichen.

Wenn Ihr Hund jedoch Durchfall oder Erbrechen zeigt, ist es wichtig, umgehend einen Tierarzt oder eine Tierärztin zu konsultieren. Solche Symptome können auf Unverträglichkeiten oder gesundheitliche Probleme hinweisen, die einer professionellen Beurteilung bedürfen.

Fazit: Futterumstellung mit Liebe und Geduld

Eine Futterumstellung ist mehr als ein bloßer Wechsel des Futters. Sie erfordert Geduld, Beobachtung und das Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes. Der sanfte Übergang sorgt dafür, dass Ihr Vierbeiner gesund bleibt und die Freude an seinen Mahlzeiten behält. Denken Sie daran, ein glücklicher Hund ist ein gesunder Hund, weshalb eine gut durchdachte Futterumstellung zu den besten Entscheidungen für das Wohl Ihres Vierbeiners zählt.

Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen Ihnen die Experten und Expertinnen von KT-Pets gerne zur Seite. In unserem Onlineshop können Sie passendes Hundefutter kaufen und die Futterumstellung erfolgreich einleiten.

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