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Die richtige Reinigung für den Hundenapf

Was den Napf angeht, so hat jeder Hund durchaus einen eigenen Kopf und das liegt meistens am Geruch. Oft hilft es tatsächlich, den Fressnapf auszutauschen und durch eine Futterschüssel aus einem anderen Material zu ersetzen. Doch so oder so: Um die regelmäßige Reinigung der Schale kommen Sie nicht herum.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Der Hundenapf - Welches Material ist am besten?
  3. Wie oft sollten die Näpfe gereinigt werden?
  4. Können Näpfe in die Spülmaschine?
  5. Fazit: Die Reinigung ist nicht kompliziert

Das Wichtigste in Kürze

  • Reste von Nassfutter bilden im Napf rasch Krusten. Dann rühren Hunde ihre Kost nicht mehr an.
  • Um Bakterien und Schimmel vorzubeugen, sollte der Hundenapf jeden Tag gesäubert werden.
  • Zudem empfiehlt es sich, den Futter- und den Wassernapf etwa dreimal pro Monat zu desinfizieren.

Der Hundenapf - Welches Material ist am besten?

Plastik, Glas, Keramik, Porzellan, Stahl oder Edelstahl: Die Materialauswahl für den Napf Ihres Hundes ist umfangreich. Und weil diese Futterschüssel unbedingt zur Grundausstattung gehört, ist es gut, wenn Sie sich damit auskennen.

  • Plastik ist robust und bruchfest, enthält aber Schadstoffe und ist nicht bissfest.
  • Glas kann brechen oder splittern, enthält jedoch keine Giftstoffe, riecht für den Hund neutral und kann überdies sehr gut gesäubert werden.
  • Porzellan ist ebenfalls frei von Schadstoffen und geruchsneutral, splittert nicht und kann stark erhitzt werden.
  • Keramik ist einfach zu reinigen, enthält aber oft unbekannte Stoffe und bricht bzw. splittert relativ leicht.
  • Auch Stahl bzw. Edelstahl können Sie einfach reinigen, splitter- und bruchfest ist dieses Material sowieso. Doch Hundenasen reagieren oft irritiert auf den Geruch, zudem sind Kontaktallergene enthalten.

Wie oft sollten die Näpfe gereinigt werden?

Jeden Tag! Futterreste können kontaminiert werden, durch die Zimmertemperatur verdirbt der Vierbeinerschmaus rasch. Mit einer eigenen Spülbürste, Spüli und heißem Wasser befreien Sie den verschmutzten Napf von den Rückständen. Spätestens jetzt dürften Sie bemerken, dass der Napf aus glatten Materialien bestehen sollte. Poröse bzw. grobe Oberflächen sind deutlich schwerer zu reinigen. Dreimal im Monat müssen Sie den Hundenapf zusätzlich desinfizieren, idealerweise mit einem wirksamen, aber geruchsneutralen Desinfektionsmittel. Aber auch Essigessenz oder Zitronensäure sind ausreichend, um Parasiten, Pilze, Bakterien und Viren abzutöten.

Können Näpfe in die Spülmaschine?

Das kommt ganz auf das Material an. Ein Plastiknapf hat in der Maschine nichts verloren, da sich Mikroplastik lösen kann. Futternäpfe aus Glas können Sie dagegen in der Spülmaschine säubern, das gilt auch für Schalen aus Keramik und Porzellan. Edelstahl ist ebenfalls erlaubt, kann aber beim Spülvorgang anlaufen.

Fazit: Die Reinigung ist nicht kompliziert

Um die Gesundheit Ihres vierpfotigen Freundes nicht zu gefährden, ist die tägliche Reinigung des Hundenapfs unbedingt erforderlich. Die meisten Materialien, Plastik ausgenommen, können Sie sogar in die Spülmaschine stecken. Auch die manuelle Napfsäuberung müssen Sie nicht verkomplizieren: Heißes Wasser, eine extra Spülbürste und herkömmliches Spülmittel genügen. Denken Sie daran, die Stelle rund um den Napf zu reinigen und zu desinfizieren: Hunde verteilen Essensreste, Speichel und Wasser rund um die Trink- und Futterschüsseln.

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