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Andere Hunde beim Gassi gehen treffen – eine Herausforderung für sich

Das tägliche Geschäft des Hundes kann mit Stress für alle Beteiligten verbunden sein. Nicht jeder Hund reagiert beim Gassi gehen entspannt auf andere Hunde, wildes Bellen und an der Leine ziehen sind keine Seltenheit. Unser Artikel erklärt, wie Sie sich als Hundehalter bzw. Hundehalterin richtig verhalten und mit welchen Hilfsmitteln das Gassi gehen entspannter verlaufen kann.

Inhaltsverzeichnis

  1. Kontakt zu anderen Hunden – wichtig, aber kompliziert
  2. Schritt für Schritt dem Hund beim Kontaktaufbau helfen
  3. Helfen Leckerlis aus dem Snackbeutel weiter?
  4. Die richtige Ausstattung fürs Gassi gehen

Das Wichtigste in Kürze

  • Probleme mit anderen Hunden sprechen oft für Angst oder einen Beschützerinstinkt, den Sie als Halter bzw. Halterin steuern sollten.
  • Leckerlis können den Hund für gutes Verhalten belohnen, sollten jedoch keine falschen Signale beim Gassi gehen senden.
  • Achten Sie bewusst auf das Verhalten Ihres Hundes, um frühzeitig drohende Probleme mit anderen Artgenossen zu erkennen.

Kontakt zu anderen Hunden – wichtig, aber kompliziert

Das Aufeinandertreffen zweier Hunde beim Gassi gehen gleicht oft einer Lotterie. Viele Halter und Halterinnen können nicht vorhersehen, ob der eigene Hund ruhig bleibt, aggressiv zu bellen beginnt oder das Gegenüber zum Spiel auffordert. Das Problem: Nur weil der eigene Hund in einer bestimmten Weise reagiert, muss dies nicht auch für den anderen Hund gelten.

Zum Problem wird es, wenn Ihr geliebter Vierbeiner immer wieder ins gleiche Muster verfällt. Vielleicht hat Ihr Hund schlechte Erfahrungen gesammelt und nun vor jedem Aufeinandertreffen Angst. Oder der Beschützerinstinkt schlägt an, um sein „Rudel“ zu verteidigen. In allen Fällen gilt: Sie als Halter bzw. Halterin sollten die Verantwortung übernehmen und Ihrem Tier helfen.

Schritt für Schritt dem Hund beim Kontaktaufbau helfen

Sobald Sie aus der Ferne einen anderen Hund sehen, achten Sie genau auf das Verhalten Ihres Tieres. Fängt dieses schon aus der Ferne an zu knurren und lässt sich kaum mehr durch Snacks oder Spielzeug ablenken, kann ein Umweg die beste Konfliktlösung sein.

Zudem ist es Ihre Aufgabe als Herrchen oder Frauchen, Sicherheit zu vermitteln. Bringen Sie beim Vorbeilaufen also bewusst Ihren Körper zwischen Ihren Hund und die anderen Passanten und Passantinnen und bleiben Sie innerlich ruhig. Gerade ängstliche Hunde werden so verstehen, dass keine Gefahr droht. Regelmäßig wiederholt, wird sich die Angst legen und die Kontaktaufnahme erleichtert.

Helfen Leckerlis aus dem Snackbeutel weiter?

Leckerlis sind für viele Hunde die ideale Belohnung, können jedoch auch falsches Verhalten bestärken. Wenn Ihr Hund beispielsweise das andere Tier lange anbellt und unmittelbar nach der Beruhigung sein Leckerli bekommt, kann er dies als Bestätigung seines „Wachverhaltens“ verstehen.

Nutzen Sie den Snackbeutel also nur, um einen ruhigen Hund für sein Sozialverhalten zu belohnen. Um Ihr Tier vom anderen Hund abzulenken, ist Spielzeug eher geeignet.

Die richtige Ausstattung fürs Gassi gehen

Um sich optimal auf das Gassi gehen vorzubereiten, sollten Sie natürlich nicht nur Snacks oder ein Spielzeug dabei haben. Von der klassischen Hundeleine oder Schleppleine bis zum Kotbeutel sollten Sie eine kleine Auswahl an nützlichen Hilfsmitteln für jede Tour zusammenstellen. In unserem Hundeshop finden Sie schnell die passende Ausstattung für Hunde jeder Größe und Rasse, um das Gassi gehen schrittweise angenehmer zu gestalten.

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